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Saphirblaue Seen Patagoniens: Am Rande der Welt

von Nadja Beck

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Patagonien ist auch ein Land der Einsamkeit. Die Entfernungen zwischen den Siedlungen sind riesig, und selbst in der Hochsaison gibt es nur wenige Touristen. Es ist ein ideales Reiseziel für alle, die Einsamkeit und den Kontakt mit der Tierwelt suchen.

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Das Klima hier ist unberechenbar: Sie können alle vier Jahreszeiten an einem einzigen Tag erleben. Aber gerade das macht Patagonien so lebendig und dynamisch – die Wolken verändern die Landschaft schnell und geben die Berge frei und verdecken sie wieder.

Patagonien bewahrt Spuren alter Völker – der Tehuelche und Selk’nam. Ihre Felsmalereien und Legenden werden noch heute von einheimischen Führern weitergegeben und verleihen der Reise Tiefe und Bedeutung.
Neben der Natur ist die Region auch für ihr kulinarisches Erbe bekannt: Lokales Lammfleisch, das über offenem Feuer zubereitet wird (Asado), und Weine aus dem Rio Negro-Tal sind ein Muss.
Patagonien ist nicht nur ein geografischer Ort, sondern ein Geisteszustand. Hier fühlt man sich von der Erhabenheit der Natur überwältigt, aber genau das ist die Essenz der Freiheit. Hierher zu kommen bedeutet, das Ende der Welt zu berühren.

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