Dankbarkeit zu praktizieren ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Mittel. Täglich drei Dinge aufzuschreiben, für die man dankbar ist, spornt das Gehirn an, das Gute zu finden, selbst in schwierigen Situationen.
Es ist wichtig, zwischen dem zu unterscheiden, was man kontrollieren kann und dem, was nicht. Der Stoiker Phokion sagte: „Nicht Ereignisse sind es, die uns aufregen, sondern unsere Meinung darüber.“ Die Konzentration auf den eigenen Einflussbereich (das eigene Verhalten, die eigenen Reaktionen und die eigenen Bemühungen) gibt einem ein Gefühl der Kontrolle.
Resiliente Menschen gehen Schmerz nicht aus dem Weg; sie lernen, mit ihm umzugehen. Sie erlauben sich, Traurigkeit, Angst und Enttäuschung zu empfinden – ohne sie zu unterdrücken oder zu dramatisieren. Das beschleunigt den Genesungsprozess.
Krisen werden oft zu Wendepunkten, nach denen man seine Werte überdenkt, seine Prioritäten ändert und einen neuen Sinn findet. Posttraumatisches Wachstum ist ein reales Phänomen, das psychologisch bestätigt ist.
Innere Widerstandsfähigkeit ist keine Rüstung, sondern die Flexibilität von Bambus, der sich im Wind biegt, aber nicht bricht. Indem Sie sie kultivieren, werden Sie nicht unverwundbar – Sie werden lebendig, authentisch und wandlungsfähig. Und das ist die Essenz wahrer Selbstentwicklung.
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