Flexibilität ist der Schlüssel zur Resilienz. Das Leben ist unvorhersehbar, und das strikte Festhalten an einem Plan kann zu Enttäuschungen führen. Setzen Sie sich lieber fokussierte Ziele: „Einen gesunden Lebensstil anstreben“ statt „Bis zum 1. Juni 10 kg abnehmen“.
Teilen Sie große Ziele in Mikroschritte auf. „Ein Buch schreiben“ klingt entmutigend, aber „200 Wörter pro Tag schreiben“ ist erreichbar. Jeder kleine Erfolg stärkt das Selbstvertrauen.
Teilen Sie Ziele mit Bedacht. Studien zeigen, dass das Verkünden von Zielen oft ein falsches Erfolgserlebnis erzeugt und die Motivation mindert. Teilen Sie Fortschritte lieber mit als Absichten.
Überarbeiten Sie Ihre Ziele regelmäßig. Was vor einem Jahr wichtig war, ist heute vielleicht nicht mehr relevant. Selbstentwicklung verläuft nicht linear, sondern spiralförmig, sodass wir mit einem neuen Verständnis zu Themen zurückkehren.
Das ideale Ziel ist eines, das auch an schwierigen Tagen inspiriert. Es raubt nicht den Mut, sondern erfüllt. Es ist kein „Sollte“, sondern ein „Wollen“. Und genau solche Ziele führen zu echtem Wachstum.
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