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Die Digital-Detox-Bewegung: Wie Menschen zum Offline-Leben zurückkehren

von Nadja Beck

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Eine digitale Entgiftung ist kein vollständiger Verzicht auf Technologie, sondern bewusster Konsum. Viele praktizieren ein „Techno-Fasten“: zum Beispiel keine Bildschirme vor dem Mittagessen oder am Wochenende.
Psychologen stellen bereits nach 24 Stunden ohne soziale Medien positive Effekte fest: verbesserte Konzentration, niedrigere Cortisolwerte und ein stärkeres Gefühl der Präsenz im Hier und Jetzt.
Interessanterweise wird dieser Trend auch in der Mode unterstützt: Es gibt Taschen ohne Handyfächer, Kleidung mit „Anti-Strahlungs“-Taschen und sogar Uhren, die einen daran erinnern: „Du musst nicht online sein.“ Kritiker warnen jedoch, dass eine vollständige Entgiftung bei digitalen Mediensüchtigen Angstzustände auslösen kann. Es ist wichtig, die Entgiftung schrittweise und mit Unterstützung anzugehen.
Letztendlich ist eine digitale Entgiftung keine Flucht vor der Technologie, sondern eine Rückkehr zu sich selbst. In einer Welt, in der alles unsere Aufmerksamkeit fordert, wird die Fähigkeit, abzuschalten, zu einem Akt der Selbsterhaltung und Freiheit.

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