Die Serie führt neue Charaktere ein: Hexer aus der Schule der Katze, Magier aus Novigrad und eine mysteriöse Figur – den „Hüter der Spiegel“, der möglicherweise mit Loki aus der nordischen Mythologie in Verbindung steht (ein Hinweis auf das Multiversum).
„Der Hexenspiegel“ besteht aus sechs 50-minütigen Episoden. Dies ist keine Fortsetzung, sondern eine eigenständige Geschichte, die auch für diejenigen zugänglich ist, die die Hauptserie nicht gesehen haben.
Der Soundtrack stammt von der polnischen Komponistin Hanna Tucholska, bekannt für „1670“ und „The King“ – ihre Musik verbindet Folk-Motive mit Electronica.
Netflix plant, den Erfolg des Spin-offs zu nutzen, um den Animationsfilm „The Witcher: Nightmare of the Wolf“ und ein abendfüllendes Prequel über den jungen Geralt zu veröffentlichen.
„The Witcher Mirror“ ist nicht nur eine Erweiterung des Franchise, sondern ein Versuch, die Magie von „The Witcher“, die in der dritten Staffel verloren ging, wiederherzustellen. Wenn die Serie die Erwartungen erfüllt, könnte sie das Interesse am gesamten Universum neu entfachen.
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