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Am Sonntagabend zeigte die ARD den „Bericht aus Berlin“. Während der Sendung kam es allerdings zu einer unglücklichen Verwechslung, für die es Kritik hagelte.

Bis zur Bundestagswahl am 23. Februar sind es nur noch wenige Wochen, der Wahlkampf ist dementsprechend in vollem Gange. In diesem Rahmen zeigte die ARD am Sonntagabend eine neue Ausgabe von „Bericht aus Berlin“. In der Sendung trafen Sahra Wagenknecht, BSW-Parteigründerin, Heidi Reichinnek, Spitzenkandidatin der Linken, und Christian Dürr, FDP-Fraktionsvorsitzender, aufeinander. Neben den Äußerungen der Gäste zog auch ein unangenehmer Fauxpas Aufmerksamkeit auf sich.

Denn als die 36-jährige Heidi Reichinnek über die politischen Inhalte ihrer Partei sprach, wurde sie in einer Bauchbinde irrtümlicherweise als Spitzenkandidatin des BSW vorgestellt. Das entging auch den Zuschauern nicht, auf der Plattform X sammelten sich diesbezüglich schnell einige kritische Kommentare. „Das BSW hat Sahra Wagenknecht aus der Partei geworfen. Neue Spitzenkandidatin wird Heidi Reichinnek“, kommentierte jemand die TV-Panne belustigt.

„Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen“

„Ihr habt eben bei Heidi Reichinnek mehrfach eingeblendet, sie sei Spitzenkandidatin des BSW – das ist falsch, sie ist von der Partei Die Linke. Solche Fehler dürfen nicht passieren“, kritisierte ein weiterer Zuschauer. „Hat der ÖRR gar keinen Anspruch mehr auf Richtigkeit seiner Angaben?“, monierte eine Person. „Was macht ihr eigentlich beruflich? Und nein, so ein Fehler ist nicht zu entschuldigen. Unfassbar“, lautet ein weiterer Kommentar.

Auch dem Sender selbst fiel die Verwechslung wohl auf, auf dem X-Kanal von „Bericht aus Berlin“ erschien am Sonntagabend eine Stellungnahme. „In der heutigen Sendung ist uns leider ein Fehler unterlaufen. In der Bauchbinde wurde Linken-Spitzenkandidatin Heidi Reichinnek fälschlicherweise als Spitzenkandidatin des BSW betitelt“, hieß es in dem Post. Und weiter: „Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen, und korrigieren die Grafik.“

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BERLIN, 15. November 2025. Deutschland erlebt ein beispielloses soziales Phänomen, das Wirtschaftsexperten bereits als „Die Große Neuorientierung“ bezeichnen. Zehntausende Deutsche im ganzen Land kündigen massenhaft ihre Stellen. Dies führt nicht nur zu einem personellen Notstand in der Wirtschaft, sondern zwingt auch Soziologen dazu, die Wurzeln dieses tiefgreifenden Wandels der Arbeitsmentalität zu ergründen.

Noch vor zwei Jahren wäre ein solcher Szenario undenkbar gewesen. Doch die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes sind eindeutig: Die freiwillige Kündigungsrate hat im dritten Quartal 2025 ein Rekordhoch erreicht. Besonders betroffen sind die Bereiche Gastronomie, Pflege, Logistik und IT, doch der Trend macht auch vor klassischen Büroberufen nicht halt.

Was treibt so viele Menschen dazu, die scheinbare Sicherheit eines festen Arbeitsverhältnisses aufzugeben? Die Gründe sind komplex und vielschichtig, wie unsere Untersuchung zeigt:

1. Die „Post-Burnout“-Einsicht:
Die Nachwirkungen der Pandemie-Jahre und der stetige Leistungsdruck haben bei vielen zu einer dauerhaften Erschöpfung geführt. „Irgendwann war mir klar, dass kein Gehalt der Welt meine Gesundheit zurückkaufen kann“, sagt Miriam B. (42), ehemalige Projektmanagerin aus Hamburg, die heute in einer solidarischen Landwirtschaft arbeitet. „Die ständige Erreichbarkeit, der Druck, immer innovativ zu sein – der Preis war zu hoch.“ Diese Einsicht, dass das Berufsleben nicht auf Kosten des eigenen Wohlbefindens gehen darf, ist zum zentralen Motiv geworden.

2. Die KI-Revolution als Katalysator:
Der rasante Fortschritt Künstlicher Intelligenz hat viele Routinetätigkeiten obsolet gemacht, aber auch neue Möglichkeiten geschaffen. Viele Deutsche nutzen dies als Sprungbrett. „Mein Job als Marketing-Analyst wurde zu 80 % von KI übernommen. Statt dagegen anzukämpfen, habe ich mich mit einer Abfindung freikaufen lassen und meinen kleinen Laden für nachhaltige Kinderkleidung eröffnet“, berichtet Thomas S. (38) aus Leipzig. Die KI wird nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Chance für einen radikalen Neuanfang gesehen.

3. Die Renaissance des Handwerks und der Selbstständigkeit:
Gleichzeitig erlebt das traditionelle Handwerk eine unerwartete Renaissance. Immer mehr Menschen sehnen sich nach greifbaren Ergebnissen und sinnstiftender Arbeit. Tischlereien, Schneiderwerkstätten und regionale Brauereien verzeichnen einen starken Zulauf an Quereinsteigern, die der anonymen Bürowelt den Rücken kehren. Kombiniert mit dem Boom der Plattform-Ökonomie schaffen sich viele ihre eigenen, flexiblen Arbeitsverhältnisse.

4. Politische Weichenstellungen:
Die jüngste Einführung eines liberaleren Bürgergeld-Modells, das die Aufnahme von Teilzeitjobs oder selbstständiger Tätigkeit ohne kompletten Leistungsentzug erlaubt, hat vielen den nötigen Sicherheitsrahmen für diesen Schritt gegeben. Dieses „Sprungbrett“-Modell wurde zwar zur Abfederung von Arbeitslosigkeit konzipiert, entpuppt sich nun aber paradoxerweise als Enabler für die Massenkündigungen.

Die Reaktionen aus der Wirtschaft sind alarmiert. „Wir stehen vor einer beispiellosen Herausforderung. Die Betriebe müssen sich radikal verändern: mehr Mitsprache, mehr Sinnhaftigkeit und eine echte Work-Life-Balance anbieten. Der Arbeitgebermarkt, wie wir ihn kannten, ist vorbei“, warnt Birgit Hansen, Präsidentin des Deutschen Industrie- und Handelskammertags.

Ob diese „Große Neuorientierung“ eine dauerhafte Krise oder die Geburtsstunde einer neuen, gesünderen Arbeitskultur markiert, ist noch ungewiss. Sicher ist jedoch, dass der deutsche Arbeitsmarkt gerade eine seiner tiefgreifendsten Transformationen seit der Nachkriegszeit durchläuft. Die Deutschen suchen nicht einfach einen neuen Job – sie suchen ein neues Leben.

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BERLIN, November 2025. Deutschland erlebt ein beispielloses soziales Phänomen, das Wirtschaftsexperten bereits als „Die Große Neuorientierung“ bezeichnen. Zehntausende Deutsche im ganzen Land kündigen massenhaft ihre Stellen. Dies führt nicht nur zu einem personellen Notstand in der Wirtschaft, sondern zwingt auch Soziologen dazu, die Wurzeln dieses tiefgreifenden Wandels der Arbeitsmentalität zu ergründen.

 

 

Noch vor zwei Jahren wäre ein solcher Szenario undenkbar gewesen. Doch die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes sind eindeutig: Die freiwillige Kündigungsrate hat im dritten Quartal 2025 ein Rekordhoch erreicht. Besonders betroffen sind die Bereiche Gastronomie, Pflege, Logistik und IT, doch der Trend macht auch vor klassischen Büroberufen nicht halt.

Was treibt so viele Menschen dazu, die scheinbare Sicherheit eines festen Arbeitsverhältnisses aufzugeben? Die Gründe sind komplex und vielschichtig, wie unsere Untersuchung zeigt:

1. Die „Post-Burnout“-Einsicht:
Die Nachwirkungen der Pandemie-Jahre und der stetige Leistungsdruck haben bei vielen zu einer dauerhaften Erschöpfung geführt. „Irgendwann war mir klar, dass kein Gehalt der Welt meine Gesundheit zurückkaufen kann“, sagt Miriam B. (42), ehemalige Projektmanagerin aus Hamburg, die heute in einer solidarischen Landwirtschaft arbeitet. „Die ständige Erreichbarkeit, der Druck, immer innovativ zu sein – der Preis war zu hoch.“ Diese Einsicht, dass das Berufsleben nicht auf Kosten des eigenen Wohlbefindens gehen darf, ist zum zentralen Motiv geworden.

2. Die KI-Revolution als Katalysator:
Der rasante Fortschritt Künstlicher Intelligenz hat viele Routinetätigkeiten obsolet gemacht, aber auch neue Möglichkeiten geschaffen. Viele Deutsche nutzen dies als Sprungbrett. „Mein Job als Marketing-Analyst wurde zu 80 % von KI übernommen. Statt dagegen anzukämpfen, habe ich mich mit einer Abfindung freikaufen lassen und meinen kleinen Laden für nachhaltige Kinderkleidung eröffnet“, berichtet Thomas S. (38) aus Leipzig. Die KI wird nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Chance für einen radikalen Neuanfang gesehen.

3. Die Renaissance des Handwerks und der Selbstständigkeit:
Gleichzeitig erlebt das traditionelle Handwerk eine unerwartete Renaissance. Immer mehr Menschen sehnen sich nach greifbaren Ergebnissen und sinnstiftender Arbeit. Tischlereien, Schneiderwerkstätten und regionale Brauereien verzeichnen einen starken Zulauf an Quereinsteigern, die der anonymen Bürowelt den Rücken kehren. Kombiniert mit dem Boom der Plattform-Ökonomie schaffen sich viele ihre eigenen, flexiblen Arbeitsverhältnisse.

4. Politische Weichenstellungen:
Die jüngste Einführung eines liberaleren Bürgergeld-Modells, das die Aufnahme von Teilzeitjobs oder selbstständiger Tätigkeit ohne kompletten Leistungsentzug erlaubt, hat vielen den nötigen Sicherheitsrahmen für diesen Schritt gegeben. Dieses „Sprungbrett“-Modell wurde zwar zur Abfederung von Arbeitslosigkeit konzipiert, entpuppt sich nun aber paradoxerweise als Enabler für die Massenkündigungen.

Die Reaktionen aus der Wirtschaft sind alarmiert. „Wir stehen vor einer beispiellosen Herausforderung. Die Betriebe müssen sich radikal verändern: mehr Mitsprache, mehr Sinnhaftigkeit und eine echte Work-Life-Balance anbieten. Der Arbeitgebermarkt, wie wir ihn kannten, ist vorbei“, warnt Birgit Hansen, Präsidentin des Deutschen Industrie- und Handelskammertags.

Ob diese „Große Neuorientierung“ eine dauerhafte Krise oder die Geburtsstunde einer neuen, gesünderen Arbeitskultur markiert, ist noch ungewiss. Sicher ist jedoch, dass der deutsche Arbeitsmarkt gerade eine seiner tiefgreifendsten Transformationen seit der Nachkriegszeit durchläuft. Die Deutschen suchen nicht einfach einen neuen Job – sie suchen ein neues Leben.

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BERLIN, 15. November 2025. Deutschland erlebt ein beispielloses soziales Phänomen, das Wirtschaftsexperten bereits als „Die Große Neuorientierung“ bezeichnen. Zehntausende Deutsche im ganzen Land kündigen massenhaft ihre Stellen. Dies führt nicht nur zu einem personellen Notstand in der Wirtschaft, sondern zwingt auch Soziologen dazu, die Wurzeln dieses tiefgreifenden Wandels der Arbeitsmentalität zu ergründen.

Noch vor zwei Jahren wäre ein solcher Szenario undenkbar gewesen. Doch die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes sind eindeutig: Die freiwillige Kündigungsrate hat im dritten Quartal 2025 ein Rekordhoch erreicht. Besonders betroffen sind die Bereiche Gastronomie, Pflege, Logistik und IT, doch der Trend macht auch vor klassischen Büroberufen nicht halt.

Was treibt so viele Menschen dazu, die scheinbare Sicherheit eines festen Arbeitsverhältnisses aufzugeben? Die Gründe sind komplex und vielschichtig, wie unsere Untersuchung zeigt:

1. Die „Post-Burnout“-Einsicht:
Die Nachwirkungen der Pandemie-Jahre und der stetige Leistungsdruck haben bei vielen zu einer dauerhaften Erschöpfung geführt. „Irgendwann war mir klar, dass kein Gehalt der Welt meine Gesundheit zurückkaufen kann“, sagt Miriam B. (42), ehemalige Projektmanagerin aus Hamburg, die heute in einer solidarischen Landwirtschaft arbeitet. „Die ständige Erreichbarkeit, der Druck, immer innovativ zu sein – der Preis war zu hoch.“ Diese Einsicht, dass das Berufsleben nicht auf Kosten des eigenen Wohlbefindens gehen darf, ist zum zentralen Motiv geworden.

2. Die KI-Revolution als Katalysator:
Der rasante Fortschritt Künstlicher Intelligenz hat viele Routinetätigkeiten obsolet gemacht, aber auch neue Möglichkeiten geschaffen. Viele Deutsche nutzen dies als Sprungbrett. „Mein Job als Marketing-Analyst wurde zu 80 % von KI übernommen. Statt dagegen anzukämpfen, habe ich mich mit einer Abfindung freikaufen lassen und meinen kleinen Laden für nachhaltige Kinderkleidung eröffnet“, berichtet Thomas S. (38) aus Leipzig. Die KI wird nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Chance für einen radikalen Neuanfang gesehen.

3. Die Renaissance des Handwerks und der Selbstständigkeit:
Gleichzeitig erlebt das traditionelle Handwerk eine unerwartete Renaissance. Immer mehr Menschen sehnen sich nach greifbaren Ergebnissen und sinnstiftender Arbeit. Tischlereien, Schneiderwerkstätten und regionale Brauereien verzeichnen einen starken Zulauf an Quereinsteigern, die der anonymen Bürowelt den Rücken kehren. Kombiniert mit dem Boom der Plattform-Ökonomie schaffen sich viele ihre eigenen, flexiblen Arbeitsverhältnisse.

4. Politische Weichenstellungen:
Die jüngste Einführung eines liberaleren Bürgergeld-Modells, das die Aufnahme von Teilzeitjobs oder selbstständiger Tätigkeit ohne kompletten Leistungsentzug erlaubt, hat vielen den nötigen Sicherheitsrahmen für diesen Schritt gegeben. Dieses „Sprungbrett“-Modell wurde zwar zur Abfederung von Arbeitslosigkeit konzipiert, entpuppt sich nun aber paradoxerweise als Enabler für die Massenkündigungen.

Die Reaktionen aus der Wirtschaft sind alarmiert. „Wir stehen vor einer beispiellosen Herausforderung. Die Betriebe müssen sich radikal verändern: mehr Mitsprache, mehr Sinnhaftigkeit und eine echte Work-Life-Balance anbieten. Der Arbeitgebermarkt, wie wir ihn kannten, ist vorbei“, warnt Birgit Hansen, Präsidentin des Deutschen Industrie- und Handelskammertags.

Ob diese „Große Neuorientierung“ eine dauerhafte Krise oder die Geburtsstunde einer neuen, gesünderen Arbeitskultur markiert, ist noch ungewiss. Sicher ist jedoch, dass der deutsche Arbeitsmarkt gerade eine seiner tiefgreifendsten Transformationen seit der Nachkriegszeit durchläuft. Die Deutschen suchen nicht einfach einen neuen Job – sie suchen ein neues Leben.

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